Craniosakrale Behandlung

 

Grundlage dieser Form von Ostheopathie ist die Annahme, dass sich der knöcherne Schädel (Cranium) rhythmisch ausdehnt und zusammenzieht, also pulsiert und diese Bewegung sich bis zum Kreuzbein (Sakrum) fortsetzt. Dieser Puls soll sich 8 - 14 mal pro Minute wiederholen und wird auf den primären Atemrhythmus zurückgeführt.
Diese wellenförmigen Bewegungen werden von der Craniosacral Therapeutin mit leichtem Druck am ganzen Körper ertastet. Bei Störungrn kann es zu Bewegungseinschränkungen und Blockaden der Schädelknochen, der Wirbelsäule und des Beckens kommen und weiter im ganzen Körper zu Ausweichbewegungen führen, die von der Therapeutin gefunden werden, um sie zu lösen.
Auch werden tief verborgene emotionale Erlebnisse miteinbezogen. Ziel der Craniosacralen Körperarbeit ist den gesunden,regelmäßigen Puls herbeizuführen und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Anwendung findet diese mitfühlende, sehr ruhige Therapie

  • nach Traumen (z.B. Schleudertrauma, Geburtstrauma)
  • bei Beschwerden des Bewegungsapparates (chronische HWS oder BWS oder LWS-Syndrom)
  • im Kopfbereich (z.B. Kopfschmerzen, Migräne, Nackenschmerzen)
  • bei Kiefergelenksproblemen

 

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